
Einmal Schneewittchen, bitte
Theater Anna Rampe / Theater Zitadelle
Eine eigenwillige, originelle Version des grimmschen Märchens.
Familienvorstellung für alle ab 5 Jahren: | |||
Sa | 27. März | 15.00 Uhr | Frauenfeld Kultur im Eisenwerk |
So | 28. März | 10.15 Uhr | Weinfelden Theaterhaus Thurgau |
Mi | 31. März | 14.15 Uhr | Kreuzlingen Theater an der Grenze |
Reservation Tickets Kultur im Eisenwerk | Reservation Tickets Theaterhaus Thurgau | Reservation Tickets Theater an der Grenze |
Schulvorstellungen ab Kindergarten bis 3. Klasse: | |||
Fr | 26. März | 10.15 + 14.15* Uhr | Frauenfeld Kultur im Eisenwerk |
Mo | 29. März | 10.15 + 14.15* Uhr | Weinfelden Theaterhaus Thurgau |
Di | 30. März | 10.15 + 14.15* Uhr | Weinfelden Theaterhaus Thurgau |
Mi | 31. März | 10.15 Uhr | Kreuzlingen Theater an der Grenze |
Anmeldung Schulkassen |
*optional, wenn Morgenvorstellungen ausverkauft sind
Man nehme einen schönen Prinzen, ein einsames Mädchen, sieben verzückte, verrückte Zwerge, eine böse Stiefmutter, ein bisschen Magie, eine Menge
Neid, eine grosse Portion Freundschaft, einen vergifteten Apfel und ein Happy End. Das sind auch hier die festen Bestandteile dieser fulminanten Schneewittchen-
Adaption der Figuren- und Schauspielerin Anna Wagner-Fregin.
Und selbstverständlich spielen die Themen Neid, Schönheitswahn und Bösartigkeit eine wichtige Rolle. Doch mit Anna Wagner-Fregins überbordender Phantasie wird das Schneewittchen-Rezept neu aufgekocht und mit weiteren Zutaten abgeschmeckt. Die Märchenapotheke «Pacco & Co.» – geführt von einem warmherzigen Hund und seiner stürmischen Assistentin – gibt ihr Bestes, um bei den jungen Zuschauer*innen den Appetit auf Märchen zu wecken.
Mit dieser Inszenierung gewann das Theater Anna Rampe den Ikarus 2018 für herausragende Inszenierungen für Kinder und Jugendliche in Berlin.
Regie: Daniel Wagner, Regina Wagner
Regieassistenz / Choreografie: Lea Lechner
Spiel: Anna Wagner-Fregin
Puppen: Mechthild Nienhaber, Ralf Wagner
Begleitende Angebote für Schulklassen
Sprache: Hochdeutsch
Dauer: ca. 50 Minuten
Web: Anna Rampe